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CMT 2014: Neue Editionsmodelle von Eura Mobil

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Eura Mobil startet auf der Stuttgarter Urlaubsmesse CMT (11. - 19. Januar 2014) mit vier Aktionsmodellen ins neue Jahr. Die Fahrzeuge der „Spring-Edition“ erhalten nicht nur eine exklusive Ausstattung, sondern erfahren auch deutliche Änderungen bei der Raumaufteilung. Ausgewählt wurden die Einzelbett-Modelle Integra Line 720 EB und Profila RS 720 EB sowie die Zentralbett-Modelle Integra Line 720 QB und Profila RS 720 QB.







Küche und Sitzgruppe sowie die Betten werten durch fließende Formen und weiche Übergänge das Innendesign auf und verbessern Ergonomie. Daraus ergibt sich auch mehr Bewegungsfreiheit in den Durchgängen und in der Küche. Exklusive, frische Polsterstoffe und -formen sowie neue Vorhänge sind weitere Änderungen und lehnen sich an die Studie „Chalet-Mobil“ an. Zudem sind neue Deko-Elemente mit integrierter Beleuchtung an den Möbeln montiert.





Die Aktionsmodelle sind außerdem mit den orthopädischen „Wellness“-Matratzen von Medicotherm ausgestattet. Ein umfangreiches Messe-Zubehörpaket im Wert von bis zu 6055 komplettiert die exklusive Ausstattung. Zu erkennen sind die Fahrzeuge der Spring-Edition am Außendekor in Blau und Anthrazit. Die Aktionspreise liegen bei 55.900 Euro für die Teilintegrierten und 69.900 Euro für die Integrierten.

Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)
Foto: Auto-Medienportal.Net/Eura Mobil

Camping.Info Award 2014 - Die top 100 Campingplätze

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Der Camping.Info Award zählt inzwischen zu den begehrtesten Auszeichnungen der Branche. Der online Campingführer www.camping.info zählte im Vorjahr mehr als 10 Millionen Besucher und ist damit eine der meist besuchten Camping-Seiten in ganz Europa.

Platz 1: Caravan Park Sexten, Süd-Tirol - Italien

Mit dem nun zum dritten Mal vergebenen Camping.Info Award werden europaweit die Betriebe mit der höchsten Kundenzufriedenheit ausgezeichnet. Grundlage des Camping.Info Awards 2014 bilden die mehr als 70.000 Gäste-Bewertungen von 37.000 unterschiedlichen Campinggästen. Ausschließlich diese fließen in das Ranking mit ein. Der Camping.Info Award versteht sich als Publikumspreis, es gibt also keine Jury und keine Ermessens-Entscheidungen. Es lag also wieder mal in der Hand der Campinggäste!

Platz 29: Ferien-Camping Münstertal, Baden-Württemberg

In der von Camping.Info veröffentlichten Ranking-Liste werden dieses Jahr auch die Neu-Einsteiger farblich gekennzeichnet. Weiters wird angeführt welche Plätze in bestimmten Rubriken (z.B. Lage, Ruhe, Sauberkeit, Eignung für Familien mit Kindern unter 6, Eignung für Gäste mit Hund etc.) die besten Werte erhielten.

Platz 10: Nordseecamping zum Seehund, Schleswig-Holstein

Ihr findet die Campingplätze mit allen Daten auch auf der Suchseite von Camping.Info, bitte dazu einfach das Kriterium “Camping.Info Award 2014” auswählen!



Alle weiteren Infos über das Ranking, die Regeln und natürlich die vollständige Liste der Top-100 Campingplätze findet ihr unter: blog.camping.info

Fotos: Camping.Info

Optimierte Caravan-Modelle von Bürstner

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Für die Reisesaison 2014 hat Bürstner den Averso Plus umfassend erneuert, der mit drei optimierten Grundrissen ins neue Modelljahr geht. Weiter im Programm bleibt das Sondermodell Averso Nature mit seiner besonderen Außengrafik und speziellen Outdoor-Accessoires Der Premio bekommt ein neues Innendesign. Wesentliche technische Verbesserungen betreffen alle vier Wohnwagen-Baureihen der Marke aus Kehl, dazu gehören beispielsweise der neue TV-Schrank und die Kaltschaummatratzen auf allen Fest- und Etagenbetten. Das Caravan-Programm setzt sich aus insgesamt 38 Grundrissen und Modellvarianten zusammen.

Bürstner Averso Plus

Bürstner Averso Plus Innenraum

Der Averso Plus erhält eine neue Außengrafik, gerade Möbelklappen und ein überarbeitetes Beleuchtungssystem mit LED-Bändern. Viele Änderungen gegenüber dem Vorgängermodell ergeben mehr Funktionalität und Komfort. So wurde der Waschraum bei einigen Grundrissen für einen besseren Durchgang angeschrägt, der 410 TS um acht Zentimeter verlängert um mehr Stauraum in der neu gestalteten Küche zu schaffen. Die Bedienungselemente des dreiflammigen Gaskochers sind nun in der Frontplatte eingelassen, die Kochstellen lassen sich piezoelektrisch zünden. Das Kühlschrankvolumen konnte auf serienmäßige 104 Liter angehoben werden. Hochwertige Armaturen in Waschraum und an der Küchenspüle lassen keine Wünsche offen. Der Boden ist nun besser isoliert und 50 Millimeter stark, ohne das Eigengewicht zur erhöhen. Die Radkästen, einst eine unterschätzte Kältebrücke, sind ebenfalls aufwendig isoliert.

Bürstner Averso Top
Bürstner Averso Top Innenraum
Bürstner Averso Top Innenraum

Neben der Aufwertung des Interieurs mit dem neuen Möbeldekor Noisette matt bekommen die Grundrisse der Premio-Modelle 450 TS, 485 TK und 550 TK neue, eingelassene Waschbecken. Eine Garagenklappe auf der linken Seite des Premio 550 TK und der Maxi-Kühlschrank mit 160 Liter Volumen, für die Grundrisse 495 TK und 550 TK, sind weitere Neuheiten in dieser Baureihe und können optional geordert werden.

Bürstner Averso Top 465 TS
Bürstner Averso Top 465 TS Innenraum

Der neue Averso 455 TS bietet bei einer Gesamtlänge von weniger als 7,5 Metern Gesamtlänge ein Queensbett und bringt die beliebte Heckküche zurück in diese Baureihe. Eine noch größere Küche sowie großzügige Sitzgruppen und ein Längsbett in Gardemaß kennzeichnen den neuen 460 TS. Neu ist auch der komplett überarbeitete Einzelbettwagen 475 TL, der mit einer optimierten Waschraum- Kleiderschranklösung aufwartet. Die vierte Neuheit ist der 485 TS mit einem Queensbett im Bug und einer Rundsitzgruppe samt geräumigem Wohnraum im Heck. Eine Reserveradhalterung im Deichselkasten und die Midi-Heki-Dachhaube sind weitere Details des neuen Jahrgangs.

Bürstner Averso
Bürstner Averso Innenraum
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)
Fotos: Auto-Medienportal.Net/Bürstner

Wohnmobil- und Caravan-Premieren 2014

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Heute ist der letzte Tag der Touristikmesse CMT 2014 mit rund 2000 Ausstellern aus 100 Ländern, darunter zahlreiche Herstellen von Wohnmobilen und Caravans . Mehr als 120 Fahrzeuge feierten in diesem Jahr auf der „Caravan, Motor, Touristik“ in Stuttgart ihre Weltpremiere.

Von Jahr zu Jahr melden sich mehr Aussteller für die Messe in der Schwabenmetropole an, zu gerne würden sie etwas mehr Platz im Messegelände belegen. Kein Wunder, denn die rund 800 ausgestellten Fahrzeuge stehen teilweise dicht an dicht und sind mittlerweile selbst im Foyer zu finden. Aber die rund 105 000 Quadratmeter Ausstellungsfläche geben nun einmal nicht mehr her. Das bestätigt auch Roland Bleinroth, Geschäftsführer der Messe: „Wir können gerade zur CMT die Flächenwünsche unserer Aussteller nicht mehr ausreichend bedienen.“ Eine neue Halle mit rund 15 000 Quadratmeter Fläche könnte es richten, im Jahr 2018 soll sie betriebsbereit sein. Bis dahin wird umsortiert. Da die Ausstellungsfläche der bisherigen vier Hallen der „C“-Sparte (wie Camping) nicht mehr ausreicht, wurde heuer auch Halle zwei mit in Beschlag genommen.

Knaus Caravisio
Vielleicht plant die Messegesellschaft für ihre neue Halle dann auch gleich größere Tore mit ein. Denn mittlerweile wird es für die ein oder andere „dicke“ Landyacht auf Rädern im wahrsten Sinne des Wortes schon mal verflixt eng. Das zeigte sich beim Aufbau der Messe, als die Firma Ketterer ihr Ausstellungsstück auf die Galerie der Halle eins schaffen wollte. Das Unternehmen aus Karlsruhe brachte ein Luxus-Wohnmobil – Preis ab 750 000 Euro – mit: Gute elf Meter lang, satte 22 Tonnen schwer und 388 Zentimeter hoch. Das war ein bisschen viel für ein Tor mit einer Durchfahrtshöhe von lediglich 3,8 Metern. Nach Abbau diverser Teile von Tor und Fahrzeug und reduziertem Reifendruck passte das Dickschiff mit seinen beiden ausfahrbaren Erkern, die den Lebensraum erweitern, schließlich durchs Tor.

Auch wenn es bei der Einfahrt durch die Messetore hier und da etwas hapert, in der Klasse der Luxusmobile läuft es rund. Offenbar sind – trotz immer wieder immer beschworener Euro- und sonstiger Krisen – noch ausreichend Kunden bereit, für individuell gefertigte Reisemobile sechs- bis siebenstellige Euro-Beträge auf die Tische einer überschaubaren Zahl von Herstellern zu legen. Für ihr Geld bekommen die neuen Eigner auf Lastkraftwagen oder Reisebussen basierende rollende luxuriöse Behausungen mit einer Länge von zehn bis zwölf Metern. Teilweise sind sie ausgestattet mit ausfahrbaren Erkern, die im Stand den ohnehin nicht gerade spärlich bemessenen Wohnraum noch zusätzlich vergrößern. Solche Erker von rund 50 Zentimetern Tiefe installiert zum Beispiel die Firma Hünerkopf auch bei Mobilen der Firma Niesmann & Bischoff. Verbaut werden bei den Luxus-Mobilen natürlich edelste Materialien, Leder und Marmor sind ebenso selbstverständlich zu finden wie Echtholz und Unterhaltungselektronik vom Feinsten.

 Aus dem unterfränkischen Aschbach bringt Nobelmobil-Hersteller Concorde den neuen Liner Centurion 1060 G als kaum zu übersehenden Hingucker mit. Er bietet noch mehr Bewegungsfreiheit im Schlafzimmer als das bisherige Spitzenmodell Liner Centurion 1020 G. Das Wohnzimmer des rund 480 000 Euro teuren Ausstellungsmodells lässt sich durch einen ausfahrbaren Erker, einen Slideout, vergrößern. Da ist es nur noch eine Randnotiz, dass ein Smart in der fahrzeugeigenen Heckgarage für Bewegungsfreiheit am Zielort sorgt – für jene Ausflüge am Urlaubsort, für die ein Zehn-Meter-Wohnmobil etwas zu üppig dimensioniert wäre.

Concorde Liner Centurion
Solche Spritztouren unternehmen die Eigner der nach wie vor beliebten Teilintegrierten in der Fahrzeugklasse um sechs Meter mit dem Fahrrad, einem E-Bike oder einem motorisierten Zweirad. Das wird entweder auf einem Heckträger oder in der fahrzeugeigenen Heckgarage mitgeführt.

Einer der neuen Teilintegrierten ist das neue Reisemobil-Modell T 132 von Carado. Das 5,98 Meter lange Fahrzeug wartet mit einem 1,40 Meter breiten und im Heck quer eingebauten Bett auf und lässt dem Kunden die Wahl zwischen zwei Wohnwelten.

Aus Isny bringt Dethleffs zwei Teilintegrierte der Reihe Magic-Edition mit Hubbetten mit nach Stuttgart.

Auch Hobby bringt mehr Vielfalt in die Angebotspalette der Teilintegrierten. Zur bekannten Hubbett-Version Siesta T65 HFL kommen vier neue Modelle mit praktischem Hubbett, die Ausführungen T60 H, T65 HGF, T70 HGE und T70 HGQ. Alle fünf Reisemobile verfügen über ein manuell zu bedienendes Hubbett, das sich geradlinig auf und ab senken lässt. So bleibt die Eingangstür auch bei abgesenktem Hubbett zugänglich.

Die meisten Siesta-Modelle bieten nicht nur eine große Heckgarage für sperriges Gepäck, sondern auch eine Zuladung von bis zu 849 Kilogramm. Preislich beginnt der Einstieg mit dem Van V60 GF bei 39 990 Euro, den praktischen Familien-Alkoven A65 GM Family gibt es zum Preis von 46 490 Euro. Damit stehen jetzt insgesamt 18 Varianten in der Einsteiger-Baureihe von Hobby zur Verfügung.

Die markantesten Typen unter den Neuheiten von Hobby sind die beiden Sondermodelle V65 GE Vedition und T65 GE Tedition, ein Van und ein Teilintegrierter, jeweils mit Einzelbetten-Grundriss. Innen gibt es ergonomisch geformte Polster im Stoffdesign Montana, Tische und Arbeitsplatten in Steingrau sowie Möbelklappen mit anthrazitfarbenen Applikationen. Sportlich zeigt sich auch das Cockpit, mit Aluminium-Elementen, lederbezogenem Lenkrad und Schaltknauf. Der Van kostet 44 490 Euro, der Teilintegrierte 46 990 Euro. Wer es dezenter mag, kann die genannten Grundrissvarianten V65 GE und T65 GE
auch im normalen Siesta-Design bestellen.

Hymer ML-
Branchenriese Hymer feiert auf der CMT die Weltpremiere des neuen ML-T. Der Teilintegrierte baut auf dem neuen Mercedes Sprinter auf, 129 PS gibt es serienmäßig, realisierbar sind bis zu 190 PS. Selbstbewusst bezeichnet Hymer das Fahrzeugkonzept als „ein Novum in der Branche“, es vereine innovativen Leichtbau und modernste Antriebstechnik. Der leichtgewichtige Integrierte darf mit dem Führerschein der Klasse B gefahren werden. Die Sicherheitsausstattung umfasst ESP, ASR, Fahrer- und Beifahrerairbag sowie das optionale Fahrassistenz-Paket. Der patentierte Pual-Aufbau sorgt für gute Isolationseigenschaften und macht aus dem ML-T ein wintertaugliches Reisemobil. Zudem stellt Hymer den neuen Exsis i 414 und ein eigenes E-Bike vor.

Hymer ML-T 580
 Sunlight konnte im Jahre 2013 die Produktion des 20 000sten Reisemobils feiern, jetzt legt das Unternehmen mit der Erstvorstellung des neuen Teilintegrierten T 60 nach. Das kompakte Fahrzeug bleibt unter der magischen Länge von sechs Metern und bietet dennoch vielfältigen Stauraum, sowohl innen als auch außen. Unter dem Querdoppelbett im Heck befindet sich nicht nur eine Heckgarage, in der vor allem sperrige Gegenstände Platz finden, sondern auch ein Kleiderschrank und ein Wäschefach im Wohnbereich. Den T 60 gibt es zu einem Preis ab 35 499 Euro.

Auf dem VW Bus mit Hochdach und Allradantrieb basiert das Campmobil 5.3 von Campmobil Schwerin. Der Innenraum ist mit einem neu entwickelten Hubbett und einem flexiblen Raumteiler ausgestattet, der bei Bedarf Sitzgruppe und Heckküche trennt.

Köhler Wohnmobile zeigt den Sunvan L 20, ein kompaktes Mobil auf Basis des VW T5. Es kombiniert die breite Liegefläche des Sunvan P 20 mit dem erhöhten Platzangebot des Sunvan T 20. Preis: Ab 42 870 Euro.

Köhler Sunvan L 20
Speziell auf den VW Bus T5 zugeschnitten ist das mobile Küchensystem Motis by Remis, das den Volkswagen zum kompakten Reisemobil machen soll.

Terra Camper sorgt dafür, dass der Terock aus der Hagener Manufaktur noch geländegängiger wird und bietet jetzt ein sogenanntes „Xpedition“-Paket an. Es umfasst eine Höherlegung um 30 mm, je nach Motor BF Goodrich AT Reifen in der Größe 245/75 R16 oder 245/70 R 17, außerdem eine kurze Achsübersetzung mit einem extrem kurzen ersten Gang und einem sechsteiligen Unterfahrschutz zu einem Preis von 12 900 Euro, was einen Preisvorteil von 1000 Euro darstellt. Nach dem Umbau ist der VW T5 4Motion ein mehr als respektabler Offroader mit mehr als 20 Zentimetern Bodenfreiheit.

Terra Camper Terock mit Xpeditions-Pake
Ausbau-Spezialist Reimo setzt nicht nur auf den VW Bus, sondern auch auf den kleineren VW Caddy. Für den soll es von den Egelsbachern in Kürze auch ein aufstellbares Schlafdach geben. Außerdem baut Reimo mit dem Trio Style auch den neuen Ford Transit aus. Damit präsentieren die Egelsbacher den ersten Ausbau des neuen Transit Custom mit Aufstelldach, in dem ein 200 auf 125 Zentimeter großes Bett bereit steht. Die Liegefläche im Erdgeschoss ist 140 Zentimeter breit, sie wird aus der verschiebbaren Schlafsitzbank gebaut. Die Sitzbank bietet drei Dreipunktgurte und kann durch die Heckklappe entnommen werden. Die Möbelzeile links wartet mit einem 39-Liter fassenden Kompressor-Kühlschrank und einem Zweiflammkocher auf. Zwei Fünf-Kilo-Gasflaschen befeuern den Kocher. Der Stauraum unter der Bettverlängerung fasst mindestens 600 Liter. Der Grundpreis des Reimo Trio Style beträgt 41 990 Euro.

Reimo Trio Style
Den Mercedes-Benz Sprinter nutzt der Regent L von La Strada als Basisfahrzeug. Der Kastenwagen-Ausbau bietet ein großes Badezimmer im Heck und eine neue, in vier Positionen verstellbare Sitzbank der Halbdinette. Für den knapp sechs Meter langen Wagen stehen drei Möbeldekore und 14 Außenlackierungen zur Auswahl.

Einen besonderen Hingucker offeriert Schwabenmobil mit einem speziellen Racing-Fahrzeug für Motoradfahrer auf der CMT: Es weist eine große Heckgarage und ein elektrisch verstellbares Bett auf.

Bei Carthago feiern zwei Editionsmodelle mit Preisvorteilen ihre Premiere. Ab Werk kommt die C-Tourer Edition mit Alu-Rädern, 150-PS-Motor, Fahrerhaus-Klimaanlage, Sat-Anlage sowie 19-Zoll-Bildschirm, Rückfahrkamera und einer Markise daher. Basis ist der Integrierte C-Tourer I in den Grundrissvarianten 142 und 148. Gegenüber dem Listenpreis ist das Editionsmodell rund 7000 Euro günstiger und ab 84 250 Euro zu haben. Über 15 000 Euro sparen Käufer beim Chic E-Line 50 Yachting Edition, der mit der Spitzenmotorisierung von 180 PS, einer Alko-ALC-Hinterachse mit Niveauregulierung, Navigationssystem, Zentralverriegelung für Türen und Außenklappen sowie einem noblen Interieur zum Kunden rollt. Das optische Highlight des Editionsmodells ist das GfK-Heck der Carthago Linerclass. Die Preisliste startet bei 118 500 Euro.

Mit drei Premieren tritt Challenger in Stuttgart an. Neu ist der Graphite 788, ein Mobil mit neuem Interieur zum günstigen Preis. Neu im Angebot sind auch die kompakten Challenger-Modelle Birthday 194 und Birthday C 194.

Mit Frühlingsmodellen kommt der französische Hersteller Chausson zur CMT. Neu ist der Titanium 610, ein Modell mit neuem Grundriss, neuem Wohnraumdesign und Sonderausstattung zum Angebotspreis. Mit exklusivem Design sollen die beiden kompakten Reisemobile Best of 514 und C 514 punkten, beide Modelle sind unter sechs Meter lang.

Weltpremiere feiert bei Dethleffs die nur knapp 5,20 Meter lange Variante des preisgekrönten Reisemobils Evan. Sie ist gedacht für reisende Paare, denen im Wohnbereich einer Zweier-Sitzbank ausreicht. Zusätzlich zeigt Dethleffs einen an den Evan angepassten Trailer, der den Wohnraum auf Reisen erweitern und entweder als „Kinderzimmer“ oder für den Transport von Sportgerät wie zum Beispiel Motorrädern dienen kann.

Dethleffs Evan
Der XL Integrierte ist der sportliche unter den großen Luxusmobilen von Dethleffs. Trotz Doppelboden misst er in der Höhe gerade einmal 293 Zentimeter. Zur CMT wird ihm eine limitierte Sonderedition mit einer luxuriösen Ausstattung mit Sonderlackierung in der Premium-Liner-Optik und einer Leder-Wohnwelt zur Seite gestellt.

Auch Eura Mobil aus Rheinhessen kommt mit einer Weltpremiere ins Schwabenland. Erstmals können interessierte Camper den Profila RS 670 SB unter die Lupe nehmen. Obendrein stellt Eura Mobil die „Spring Edition“ der Baureihen Integra Line und Profila RS vor. Vier neue Aktionsmodelle feiern Premiere: Die Fahrzeuge der „Spring-Edition“ erhalten nicht nur eine exklusive Ausstattung, sondern erfahren auch Änderungen bei der Raumaufteilung. Eura Mobil hat die in Deutschland besonders beliebten Einzelbett-Modelle Integra Line 720 EB und Profila RS 720 EB sowie die Zentralbett-Modelle Integra Line 720 QB und Profila RS 720 QB ausgewählt. Küche und Sitzgruppe sowie die Betten erhalten durch fließende Formen und weiche Übergänge eine aufgewertete Gestaltung und mehr Bewegungsfreiheit in den Durchgängen und der Küche. Statt als rechtwinkliger Raumteiler fungiert die neue Küche als beinahe übergangslose Verbindungsebene zwischen Heck und Front. Die Aktionsmodelle sind mit den orthopädischen „Wellness“-Matratzen von Medicotherm für gesunden Schlafkomfort ausgerüstet. Das Außendekor in blau und anthrazit hebt den individuellen Charakter der Fahrzeuge hervor. Ein Messe-Zubehörpaket im Wert von bis zu 6055 Euro komplettiert die Ausstattung. Mit Aktionspreisen von 55 900 Euro für die Teilintegrierten und 69 900 Euro für die Integrierten bleiben die Sondermodelle auf klassenüblichem Preisniveau.

Hymer E-Bike
Eine Weltpremiere gibt es bei den Reisemobilen von Knaus: Der neue Sky i Plus soll die junge Integrierten-Baureihe Sky i nach oben abrunden. Das neue Aushängeschild punktet mit einem holzfreien Seitenwand- und Dachaufbau. Im Inneren strahlt der Sky i Plus durch die Dachinnenverkleidung in Textil moderne Gemütlichkeit aus. Neue Tischoberflächen unterstreichen den stilistischen Anspruch der Baureihe, die Küche punktet mit einer Abdeckung im Marmorlook. Insgesamt vier Grundrisse stehen ab dieser Saison zur Verfügung. Die Baureihe Sky TI bekommt mit zwei neuen Grundrissen Zuwachs: Mit einem kurzen, kompakten Modell und einem mit geräumigem Heckbad.

Eine Schnupper-Camp-Aktion startet LMC, der Caravan- und Reisemobilhersteller aus Sassenberg. Für acht Euro pro Tag können Kaufinteressenten die Urlaubsform Caravaning testen und in Dänemark oder Österreich campen.

Morelo, Hersteller von Nobel-Mobilen aus dem fränkischen Schlüsselfeld, präsentiert sein weiter entwickeltes Einstiegsmodell „Home“ auf Basis des Fiat Ducato mit der Technik der Loft-Baureihe. Ganz neu ist das Modell Home 79 LX. Den bisher lediglich auf einem Dreiachser zu bekommenden Grundriss mit Längsbetten gibt es nun auch als Zweiachser mit Alko-Chassis zum Preis ab 109 000 Euro. Weltpremiere hat am Morelo-Stand auch das Reisemobil Loft 77 FX, das auf 7,98 Metern Länge ein 1,60 Meter breites Bett bietet. Zudem bietet Morelo jetzt auch die Option, die Mobile der Baureihe Loft mit der Palace-Front zu kombinieren.

Gleich mehrere neue Fahrzeuge zeigt das Vertriebsunternehmen WOF - Wohnmobil Outlet Factory – aus Weilheim/Teck. Etwa den Ilusion 500, einen Teilintegrierten „Made in Germany“. Das Mobil ist 5,99 Meter lang, besitzt ein höhenverstellbares Doppelbett, einen großen Kühlschrank, eine separate Dusche, ein abgerundetes Dach sowie Aufbau und Boden mit GfK-Beschichtung.

WOF Illusion 590
Reisemobile mit ganz persönlicher Note gibt es bei Bimobil. Beim EX 280 auf Basis des Toyota HZJ zieht ein schlichter Scherenschnitt im unaufdringlichen „Kodak“-Grau und mit reversibler Folientechnik die Blicke an. Außer dem Blätterwerk ist auch die Umsetzung eigener Wunschmotive möglich. Interessenten sollten mit Kosten von rund 1500 Euro und drei Wochen Lieferzeit rechnen.

Gleich sechs angetriebene Räder bietet das neue Bimobil EX 510. Der Dreiachser für sechs Personen basiert auf einem Drei-Liter-Sprinter mit 190 PS und Fünf-Gang-Automatik, dem Antriebs-Spezialist Oberaigner eine dritte Achse, eine Pendelachsaufhängung, vier Differenzialsperren und eine Untersetzungsstufe 2,85 verpasst hat. Das 258.000 Euro teure Fahrzeug hat ein zulässiges Gesamtgewicht von sieben Tonnen, Bimobil verspricht eine Zuladung von bis zu 1610 Kilogramm.

Bimobil EX 280
Auch wenn die Reisemobile in Deutschland den Wohnwagen zunehmend den Rang ablaufen, sind die Caravans für die deutschen Hersteller nach wie vor wichtig – auch wegen des Exportgeschäfts.

Die Caravanmarke Cabby aus Schweden zeigt erstmals das Cabby Loo, eine Caravantoilette, die ohne Wasser oder Chemie auskommt und den Abfall zu steriler Asche verbrannt. Das neuartige WC ist serienmäßig in den Modellen Cabby 800 und 900 verbaut.

Dethleffs, Deutschlands ältester Caravanhersteller, startet mit dem C´Go eine komplett neue Caravan-Baureihe für Einsteiger. Geringes Gewicht und kompakte Maße sollen die Hürden auch für Fahrer kleinerer Zugfahrzeuge und Besitzer des Führerscheins Klasse B niedrig halten. Der C´Go soll mit Konventionen brechen, „Caravan to go“, anhängen, durchstarten. Rund 11 800 Euro ruft Dethleffs für das Einsteigermodell 415 QS auf. An Bord sind serienmäßig Anti-Schlingerkupplung, Alko-Chassis, Markenreifen und eine faire Basis-Ausstattung. Robustes GfK auf Dach, Heck und Bug gehört zum Standard. In der Außengestaltung gibt sich der C´Go zurückhaltend, mit schräg gestellten Fenstern, einer breiten, weiß eloxierte Kantenleiste und Heckleuchtenträger. Der Innenraum zeigt einen hellen Bodenbelag im „used look“, Bicolor-Möbeldekor in den Farben „Cioda White“ und einem dazu im Kontrast stehenden, dunklen „mystic Wood“. Dazu passend stehen fünf verschiedenen Textilausstattungen in Trendfarben zur Wahl. Fröhlich gemusterte Kissen setzen einen Farbakzent. Speziell für den C´Go hat Dethleffs ein günstiges Autarkpaket zusammengestellt, das die Stromversorgung für ein bis zwei Tage sicherstellt und auch einen Abwassertank umfasst. Serienmäßig verfügt der C´Go über einen 45 Liter Frischwassertank, er ist komplett auf 12 V Stromversorgung ausgelegt. Außerdem sind ein 86 Liter Kühlschrank mit Frosterfach, 3-Flammkocher, Gasheizung und eine elektrische Wasserversorgung an Bord. Der C´Go ist in vier verschiedenen Grundrissen zu haben.

Dethleffs C`Go
Der 415 QS wartet im Bug mit einem Querdoppelbett und im Heck mit einer Seitensitzgruppe auf. Der Sanitärraum mit Duschwanne ist mit einer elektrisch bedienbaren Schwenktoilette ausgestattet, neben dem Eingang befindet sich das Küchencenter gegenüber dem Kleiderschrank angebracht. Der 415 QS hat eine Aufbaulänge von 501 Zentimetern, eine Breite von 208 Zentimetern und eine technisch zulässige Gesamtmasse von 1360 kg. Mit einer Breite von 218 Zentimetern und einer Aufbaulänge von 5,84 Metern ist der C´Go 495 QSK der größte Neuling. Im Bug des familientauglichen Neulings befindet sich in Form eines Querdoppelbetts die elterliche Schlafstätte. Für die Kinder oder aber auch zwei weitere Erwachsene gibt es im Heck zwei Quer-Stockbetten. An der Seitensitzgruppe finden vier Personen bequem Platz. Der Sanitärraum ist mit Duschwanne, Waschbecken und Schwenktoilette komplett ausgestattet.

Von Grund auf neu konzipiert zeigt sich die Caravan-Baureihe Knaus Sport. Ein optimiertes Raumkonzept - ganz ohne Raumtrenner – sorgt für offene Blickachsen.

Ein weiteres Highlight bei Knaus ist der neue Lifestyle. Der Caravan soll durch sein modernes Interieur mit Loftatmosphäre punkten. Ein Lounge-Sofa kann mit wenigen Handgriffen zu einem großzügigen Doppelbett umgebaut werden, außerdem bietet der neue Lifestyle einen Couchtisch mit ausdrehbarem Element sowie einen Bartresen mit ausklappbarem Barhocker.

Mit sechs unterschiedlichen Grundrissen feiert die niederländische Wohnwagen-Marke Sprite Caravans ihre Deutschland-Premiere. Die Wohnwagen des Unternehmens sollen sich durch komplette Ausstattung und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen, sie sind ab 16 295 Euro zu haben.

Mit einer Doppel-Premiere wartet Sterckeman auf. Neu ist der kompakte Familien-Caravan Easy Board 430 PE mit vier Schlafplätzen und einer Innenlänge von 4,50 Metern. Der Alizé 490 PE will mit neuem Innendesign überzeugen.

Für alle, die ihren Wohnwagen im Design aufpeppen möchten, präsentiert Sunlight zwei Caravans mit speziellen Außenbeklebungen: Einmal eine aufwändige Variante, bei der das komplette Fahrzeug zu einem modernen Kunstobjekt verwandelt wurde und zum anderen eine etwas einfachere Version, die den Caravan in ganz neuem Licht erscheinen lässt.

Zum 60. Geburtstag der Traditionsmarke Tabbert wird die Privat Edition Alfred Tabbert mit fünf edlen und komfortabel ausgestatteten Wohnwagen mit neuem Außendesign und LED-Rückleuchten vorgestellt. Die Preise starten bei 21 280 Euro. Ein geräuschdämmendes Sandwichdach sorgt für angenehme Atmosphäre innen, der integrierte Flaschenkasten bietet einen leicht zugänglichen Stauraum. Um Kältebrücken zu vermeiden, werden verdeckte Tellerschrauben eingesetzt, der Fußboden hat eine Stärke von 48 Millimetern. Technisch überzeugt die Baureihe durch einen 120 Liter Kühlschrank mit herausnehmbarem Gefrierfach und 50 Liter Kühlbox.

Mit dem komplett neu entwickelten Cara One stellt Weinberg nicht weniger als acht Wohnwagen-Varianten in Stuttgart aus. Eine neue Außengrafik sowie ein aufgewertetes Interieur sind die signifikantesten Neuerungen.

Text/Fotos: Auto-Medienportal.Net (ampnet/Prien)
 

Bürstner Brevio t 645 ist Camper des Jahres 2014

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Der Bürstner Brevio t 645 hat den Titel „Camper des Jahres 2014“ in den Niederlanden erhalten. Die Jury begründete die Auszeichnung unter anderem mit der neuen Innenraumaufteilung, dem niedrigen Gewicht und der hohen Zuladung (bis zu 535 kg) des kompakten Reisemobils. Der Bervio sei schmal und daher wendig, eigne sich deshalb auch als Alltagsfahrzeug ohne dabei den Komfort beim Campen zu vernachlässigen.

Bürstner Brevio t 645 - Camper des Jahres 2014


Der Brevio sei seines isolierten Aufbaus für alle Jahreszeiten geeignet, heißt es weiter. Auch die große Heckklappe, die den Stellplatz zur Terrasse mit Ausblick aufwertet und die Variabilität des Innenraums waren für die Jury-Entscheidung ausschlaggebend.

Bürstner Brevio t 645 Bett
Bürstner Brevio t 645 Innenraum
Bürstner Brevio t 645 Küche
Bürstner Brevio t 645 Sitzecke

Die Auszeichnung wird seit 2008 von der renommierten holländischen Fachzeitschrift „KCK“ verliehen.

Der Brevio t 645 auf Fiat Ducato Basis hat die Außenmaße von ca. 638 x 210 cm und wird ab 47.950 Euro angeboten.

Grundriss


Foto: Auto-Medienportal.Net / Bürstner
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

Kitesurf World Cup, Reitturnier, Globetrotter Lodge - mit 3DOG camping

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Ob auf dem Kitesurf World Cup, beim Reitturnier oder in der Globetrotter Lodge: Die Hamburger Zelt-Manufaktur 3DOG camping geht dahin, wo die Kunden sind.

3DOG camping OffRoader auf Tour in Island

Mitten in der Natur Urlaub machen und dennoch auf Komfort nicht verzichten: Das ermöglichen die praktischen Zelt-Anhänger und Autodach-Zelte von 3DOG camping. Mit wenigen Handgriffen lassen sich die mobilen Eigenheime entfalten. Wer Anregungen für seinen nächsten Outdoor-Urlaub benötigt, hat in diesem Jahr auf vielen Veranstaltungen die Gelegenheit, die Produkte aus Hamburger Fertigung persönlich in Augenschein zu nehmen.


Neuerdings ist die Hamburger Manufaktur auf diversen Events vertreten, wie etwa bei Reitturnieren, dem Kitesurf World Cup und vielen anderen. Auch die Outdoor SW in Trier und die Abenteuer & Allrad in Bad Kissingen sind geplant. „Wir finden es wichtig, dort zu sein, wo sich die Leute bewegen, die sich für unsere Produkte begeistern. Deswegen verlegen wir den Fokus unserer Auftritte von großen Messen hin zu Freizeitveranstaltungen und Szenetreffs“, sagt Geschäftsinhaber Julian Nocke.

Alle geplanten Termine und Dauerausstellungen sind jederzeit zu finden unter
www.show.3DOGcamping.eu

3DOG camping Ausstellung in der Globetrotter Akademie

„Ende letzten Jahres waren wir beispielsweise zu Gast bei einer Tagung der Globetrotter Lodge in Schleswig-Holstein. Dort begegnen sich Menschen, die unsere Leidenschaft teilen, ihre Freizeit draußen in der Natur zu verbringen“, so Nocke. Der Aufbau des Zelt-Anhängers TrailDog erwies sich auf dem Gelände der Globetrotter Lodge auf dem Aschberg an der Schlei sogleich als Härtetest: Sturmtief Xaver sorgte für reichlich Wirbel, dem der TrailDog jedoch tapfer standhielt.

Fotos/Text: 2DOG camping

"Kip Caravan" feiert 80-jähriges Jubiläum

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Kip wird 80 Jahre und feiert

Der niederländische Wohnwagenproduzent KIP ist seit seiner Gründung durch Jan Kip vor 80 Jahren in der Campingwirtschaft aktiv.  In Hoogeveen feiert man das nun gerne zusammen mit Camperfreunden und Wohnwagen-Enthusiasten, die Kip zu einer Führung in das Werk einläd. Wer am Mittwoch, den 23. April Zeit und Lust hat kann sich über die Internetseite www.kipcaravans.nl anmelden und sich selber ein Bild über die Produktion der beliebten Wohnwagen machen. Es gibt zu bestimmten Zeiten auch deutschsprachige Führungen.

80 Jahre Kip Wohnwagen

Nachdem 1934 der Betrieb gegründet wurde, zog das Werk 1961 zum heutigen Standort. Seitdem werden an der A.G. Bellstrasse in Hoogeveen die Kip Wohnwagen hergestellt. Der Wohnwagen durchläuft 16 Schritte der Fertigungsstraße, bevor er das Werk verlässt. Während der Rundführung bekommt der Besucher Erläuterung der verschiedene Schritte des Produktionsprozesses. Fast alle Aktivitäten finden im eigenen Haus statt. So gibt es eine moderne Beleimungsmaschine für die Produktion von Wänden und Fußböden zu sehen und es gibt eine spezielle Abteilung für die Produktion von Möbelteilen.

Mehr Informationen über Kip Caravan direkt auf www.kipcaravans.nl

Weitere Berichte über Kip hier im Camper-Stuebchen-BLOG:
Farbenreiche Innovation von KIP Caravan
Kleine Wohnwagen - 3 Exoten

Foto: Kip


Neues Stellplatzkonzept abseits touristischer Pfade

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Landvergnügen ist der erste Stellplatzführer für ganz Deutschland mit einem alternativen Campingkonzept. Mit einer Vignette und einem Gastgeberverzeichnis können Wohnmobilfahrer ab April mehr als 230 Landwirtschaftsbetriebe in Deutschland besuchen und auf den Höfen kostenfrei übernachten.


Unter dem Stichwort "Slow Tourism" versteht man Reiseformen, die von Langsamkeit, Muße, Sinnhaftigkeit und Sinnlichkeit geprägt sind. Touristen möchten sich in einer möglichst ursprünglichen Natur bewegen ohne ihr zu schaden und mit dem Wunsch sich der jeweiligen Kultur des Gastlandes bestmöglich anzupassen.


Eine neue Idee in diesem Bereich ist das Einladungskonzept „Landvergnügen“. Mit diesem Stellplatzführer können Wohnmobilreisende auf vielen verschiedenen Höfen in Deutschland 24 Stunden kostenfrei stehen. Geschäftsführer Schnack hatte das Konzept in Frankreich kennen gelernt, als er mit seiner Familie neun Wochen lang auf Bauernhöfen, Weingütern und vielen weiteren Höfen zu Gast war und das Land über die Ortsansässigen und deren Kultur erschließen konnte. „Es gibt keine bessere Art eine Region kennen zu lernen, als über einheimische Gastgeber. Vor allem, wenn sie mitten in jenen versteckten Idyllen wohnen, zu denen man über normale Wege nicht kommt“ erklärt Schnack. Außerdem sei das Konzept eine Win-Win-Situation. „Gerade die kleinen Höfe sind auf ihren Direktvertrieb angewiesen und die Gäste freuen sich die Kuh zu sehen, die die Milch für ihren Käse gegeben hat.“ Ab 15. April ist Landvergnügen im Handel. Dann kann man erstmals für ein Jahr auf neue Weise Tourist im eigenen Land sein – ganz langsam, aber nie langweilig.

Alle Informationen direkt hier: www.landvergnuegen.com

Foto/Grafik: Landvergnügen


Terra Wind - der Amphibien Camper

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Etwas größer und etwas ausgefallener als üblich darf es auch beim Wohnmobil gerne sein. So sieht es auch das Ehepaar Julie und John Giljam, die sich ein ganz besonderes – und für europäische Verhältnisse – mächtig großes Reisemobil bauen ließen.

Amphibienfahrzeug Terra Wind
Terra Wind mit 330 PS
Der Terra Wind des Ehepaars ist dabei nicht nur für amerikanische Highways geeignet, sondern auch für die Fahrt durchs Wasser, denn das 13 Meter lange und 18 Tonnen schwere Reisemobil ist nebenbei auch eines der derzeit wohl größten Amphibienfahrzeuge weltweit. Das Mobil hat einen Radstand von 6,40 Metern und ist rund 135 km/h schnell. Im Wasser soll der Terra Wind mit dem cW-Wert eines Scheunentors immerhin noch 13 km/h schnell sein. Möglich macht’s ein Turbodiesel von Caterpillar. Der holt aus satten 7,2 Litern Hubraum rund 330 PS und schiebt den Terra Wind im Wortsinne auch durch Wind und Wellen, wo die Giljams dann ihren ganz eigenen und ruhigen Badeplatz genießen können, denn das Amphibien-Womo hat am Heck natürlich auch seine eigene Badeplattform.

Amphibien-Womo mit Badeplattform
Terra Wind Innenraum mit Marmorboden
Reichhaltig ausgestattet ist das Mobil auch im Innenraum: Marmorböden, Ledersitze, GPS-Navigation, 415 Liter Frischwassertank, rund 210 Liter Fassungsvermögen für Fäkal- und Abwassertank. Ab rund 850 000 Dollar (ca. 620 000 Euro) ist ein Terra Wind in der Grundausstattung zu haben.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Terra Wind
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)

LMC, TEC und Eura Mobil: Rückrufe für Caravan-Modelle

Land-Rover-Technologie macht Motorhaube "unsichtbar"

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Land Rover stellt eine neue Technologie vor, die dem Piloten einen digital erzeugten Überblick über den Untergrund unmittelbar vor und unter seinem Fahrzeug eröffnet. Das System arbeitet mit Digitalkameras, die am Kühlergrill montiert sind. Diese Kameras liefern Bilder, aus denen ein Head-Up-Display eine Ansicht mit komplettem Durchblick erzeugt und der Fahrer schaut gewissermaßen durch Motorhaube und Motorraum hindurch und sieht, was ihn auf den nächsten Metern erwartet. Die Land Rover-Entwickler tauften dieses Konzept "Transparent Bonnet" - ein weiteres Beispiel für die Innovationsfreude und langjährige Technologieführerschaft der britischen 4x4-Marke.

Land Rover - Transparent Bonnet Technologie
Von dem neu entwickelten System profitiert der Pilot beispielsweise im Gelände, bei der Bewältigung steiler Anstiege, aber auch beim Manövrieren auf knappem Raum. Dabei erhält er nicht nur genauen Einblick auf die Beschaffenheit des Untergrunds, sondern auch über Einschlagwinkel und Position der Vorderräder.

Mit dem Discovery Vision Concept eröffnet Jaguar Land Rover einen Einblick in seine Entwicklungs- und Designabteilungen. Ihre Premiere feiert die Studie am 16. April 2014 auf der New York International Auto Show - als Designvision einer künftigen Familie von Freizeit-SUV aus dem Haus Land Rover. Ihre Basis bilden dabei traditionelle Land Rover-Markenwerte wie emotional ansprechendes Design, höchste Flexibilität und enorme Leistungsfähigkeit auf jedem Terrain.

Jubiläums Land Rover Discovery XXV
Land Rover Discovery XXV Cockpit
Auf dem Genfer Automobilsalon feierte Land Rover das 25-jährige Modelljubiläum des Discovery mit der Sonderedition „XXV“. Es zeichnet sich durch eine Premium-Innenausstattung mit Windsor-Lederbezügen und edlem Karosseriedesign aus. In Deutschland wird der Discovery XXV (röm. = 25) ab Sommer erhältlich sein.


Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/nic,jri)
Fotos: Auto-Medienportal.Net/Land Rover

FieldCandy Luxus Zelte - neue "Limited Editions"

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Wer gerne individuell und auf besondere Art campen möchte, findet bei FieldCandy einige sehr interessante Zelte mit einmaligem Design. FieldCandy stellt seit 2011 Zelte und Sonnenschutz mit außergewöhnlichem Design und hochwertiger Verarbeitung her, aktuell gibt es wieder einige neue "Limited Editions". Auch auf Festivals sehr praktisch, denn so ein Zelt hat garantiert kein Anderer.
Nightwatch - Zelt von FieldCandy
Nightwatch B-Seite
Innenzelt

Zelttasche

Nightwatch draußen
Space Invaders
Dawn of Culture
Field of Dreams

Weitere Informationen auf: http://www.fieldcandy.com und hier im Blog: http://camper-stuebchen.blogspot.de/2012/07/einmalige-design-zelte-von-fieldcandy.html


Schlussverkauf für 555 Reisemobile

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Mit dem anstehenden Facelift des Fiat Ducato startet Intercaravaning den Schlussverkauf für 555 fabrikneue Reisemobile der Saison 2014. Sie stammen von unterschiedlichen Aufbauherstellern und sind bei bundesweit über 40 Händlern der Fachhandelskette in verschiedenen Ausführungen auf Basis des beliebten Fiat Ducato erhältlich.



Foto: Auto-Medienportal.Net/Intercaravaning
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

3X - Der expandierende Caravan von BeauEr

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BeauEr ist ein neuer französischer Hersteller von Freizeitfahrzeugen, im Jahr 2012 gegründet. Die Idee von BeauEr ist, die starke Nachfrage im Bereich erweiterbarer Kabinen bei Caravans und Wohnmobilen zu erfüllen. Besonders in UK sind ausziehbare, ausfahrbare oder ausklappbare Camper immer beliebter geworden. Ein Beispiel ist der überaus praktische Doubleback auf Basis des VW T5.


Das 3X-Konzept ist einzigartig und international patentiert, es beruht auf dem Teleskop-Prinzip. Die Technik ermöglicht es, den Wohnbereich durch das Ausfahren von 3 Modulen zu verdreifachen. So wird in ungefähr 20 Sekunden aus einem kleinen leichten Wohnwagen mit nur 4 qm ein großer geräumiger Camper mit einem 12 qm Innenraum. Das System lässt sich problemlos von einer Person steuern und bezieht den Strom wahlweise aus der 12V-Autobatterie oder über einem 220V-Anschluss.




Außen und Innen besticht der BeauEr 3X durch außergewöhliche und vieleunterschiedliche Designs.
Weitere Informationen auf  http://www.beauer.fr/en.


Funktionsweise BeauEr 3X
Grundriss BeauEr 3X

Text: KB
Fotos: BeauEr

Ideenwerkstatt - AL-KO sucht den Daniel Düsentrieb

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Jeder kennt es: Fast täglich benutzt man Geräte und denkt sich dabei, dass Funktionsweise oder Gebrauch doch viel einfacher gestaltet werden könnten. Oder man hat sogar selber ein neues Produkt vor Augen, das den Alltag praktischer macht. Dank dem Fahrzeugtechnikspezialist AL-KO können nun Caravan und Wohnwagenbesitzer „Daniel Düsentrieb“ spielen und sich aktiv an der Produktentwicklung und Verbesserung beteiligen. Ganz nach dem Motto: „Jeder kann gute Ideen haben“ sind die Endverbraucher aufgerufen, auf dem Internetportal www.al-ko.com/ideenwerkstatt ihre Ideen einzubringen oder sich mit anderen Teilnehmern und den AL-KO Spezialisten auszutauschen.


In der Ideenwerkstatt findet man aktuell zwei Themen. Bei dem einen geht es um neues Wohnmobil-Zubehör, bei dem anderen um die Entwicklung des kleinen Bruders des AL-KO Rangiersystems AMS Mammut. Für jede von der AL-KO-Jury gut bewertete Idee gibt es nach der Laufzeit der jeweiligen Kampagne interessante Preise zu gewinnen.

AL-KO Ideenwerkstatt

Weitere Informationen unter www.al-ko.com/ideenwerkstatt

Allrad-Fahrzeuge, Pick-ups und Zugmaschinen 2014

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Die Lieblingsmodelle aus 165 Allrad-Fahrzeugen des Jahres 2014 wurden von den Lesern der Auto Bild Allrad gewählt. Insgesamt wurden dabei in verschiedenen Kategorien 20 Modelle gekürt. Die Leser der Zeitung durften aus allen offiziell auf dem deutschen Markt angebotenen Allradmodellen auswählen. Grauimportfahrzeuge und in sehr kleiner Stückzahl importierte 4x4-Exoten wurden dabei nicht berücksichtigt. Viele der beliebten Allradfahrzeuge eignen sich natürlich auch sehr gut als Zugmaschine für Wohnwagen.

Opel Mokka
Skoda Yeti

Bei den Geländewagen und SUV bis 25 000 Euro ging der erste Platz an den Opel Mokka. Die Importeurswertung entschied der Skoda Yeti für sich. Bei den Fahrzeugen zwischen 25 000 und 40 000 Euro belegte den ersten Platz der Mercedes-Benz GLA, und bei den Importeuren der Range Rover Evoque. In der teuersten Sparte der Kategorie über 40 000 Euro ging die vorderste Platzierung an den Porsche Macan. Der Range Rover Sport erreicht diesen Platz bei den Importeuren.

Range Rover Evoque
Range Rover Sport

In der Kategorie der Allrad-Pkw bis 40 000 Euro siegte der Mercedes-Benz A-Klasse 4Matic und bei den Importeuren lag der Skoda Octavia vorn. Auch bei den Fahrzeugen über 40 000 Euro belegte mit der S-Klasse ein Mercedes-Benz den ersten Rang. Hier siegte bei den Importeuren der Maserati Quattroporte. Bei den Allrad-Sportwagen, Coupés und Cabriolets ging der erste Platz an den Porsche Carrera 911 und bei den Importeuren lag der Nissan GT-R vorn.
Toyota Hilux
Volkswagen Amarok Canyon

Der Audi A6 Allroad hatte bei den Allrad-Crossover die Nase vorn. Bei den Importeuren ging dieser Rang an den Volvo XC70. Bei den Allrad-Vans und Bussen ging der erste Platz an den Volkswagen T5 4Motion. Der Fiat Freemont belegte die Position bei den Importeuren. Auch bei den Allrad-Pick-ups hatte mit dem Amarok ein Volkswagen die Nase vorn. Der Toyota Hilux gewann hier in der Importeurswertung.

Volkswagen T5 4Motion Caravelle
Range Rover Sport 3.0 SDV6 Hybrid

Erstmals wurde die Kategorie der Allrad-Hybrid vergeben. Hier siegte der Porsche Cayenne Hybrid. Hier ging der erste Platz bei den Importeuren an den Range Rover Sport Hybird.

Fotos: Auto-Medienportal.Net/ Hersteller
Textauszüge: Auto-Medienportal.Net (ampnet/nic)

Neuauflage des Fiat Ducato - 6. Generation

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Rund eine halbe Million Familien nutzen aktuell ein Reisemmobil auf Grundlage des Fiat Ducato. In Deutschland basieren 74,4 Prozent aller in diesem Jahr neu zugelassenen Wohnmobile auf dem Transporter aus Italien. Auf dem Düsseldorfer Caravan-Salon (30.8. - 7.9.2014) stellt Fiat zum ersten Mal die als Basis für Reisemobile dienenden Varianten des neuen Ducato der sechsten Generation vor.


Die Bandbreite reicht vom verglasten Kastenwagen mit kurzem Radstand über verschiedene Triebkopf-Varianten bis zum Windlauf-Fahrgestell mit Tiefrahmen, 130 kW / 177 PS starkem Turbodiesel und Comfort-Matic-Getriebe. Die alle mit schwarzem Kühlergrill und schwarzen Abdeckkappen der Außenspiegel konfigurierten Ausstellungsfahrzeuge bieten darüber hinaus einen Querschnitt durch die Ausstattungsdetails. Dazu gehören unter anderem Navigationssysteme, Rückfahrkamera und drehbare Sitze für Fahrer und Beifahrer.


Die Präsentation wird ergänzt von einem in Zusammenarbeit mit Mopar entwickelten Werkstattmobil, das als Konzeptfahrzeug Premiere feiert. Mopar ist Fiats Marke für Zubehör, Accessoires, Ersatzteile und Dienstleistungen und informiert darüber hinaus über die neuesten Angebote für Reisemobile aus diesem Bereich.

Weiterer Bericht: Der beliebte Fiat Ducato Campingbus

Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)
Foto: Auto-Medienportal.Net/Fiat

Neue Gespann Technik - VW stellt Trailer Assist vor

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Neue Technik zur Parkhilfe von Wohnwagen gibt es auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf (29.8. - 7.9.2014) zu sehen. Volkswagen führt den Trailer Assist kann vor. Die Einparkhilfe für Anhängergespanne wird auf dem Freigelände vor Halle 16 mit einem Erprobungsfahrzeug präsentiert. Im nächsten Passat soll dann ihre Markteinführung gefeiert werden. Mit Hilfe des Spiegelverstellschalters, der als eine Art Joystick fungiert, kann der Fahrer die gewünschte Fahrrichtung seines Gespanns stufenlos einstellen. Das Fahrzeug steuert anschließend die elektromechanische Servolenkung, während der Fahrer weiterhin Gaspedal und Bremse bedient.




Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen
Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/jri)

Kommentar: Liebe Caravan-Branche

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Gerhard Prien hat heute zur Eröffnung des Caravan Salons in Düsseldorf einen Artikel veröffentlicht, der sich an die Hersteller von Reisemobil- und Wohnwagen richtet. Diesen interessanten Kommentar möchten wir Euch natürlich nicht vorenthalten. Meinungen und Diskussionen zu diesem Thema auch in unseren Camper-Stübchen FORUM.

Liebe Reisemobil- und Wohnwagen-Hersteller, ab heute wieder ihr auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf wieder die Neuheiten des kommenden Modelljahres. Es kriselt – wieder einmal – im Camping- und Caravaning-Markt. Das betrifft zwar nicht den Verkauf in Deutschland, hier ist immer noch ein leichtes Wachstum und ein Plus im Absatz zu verzeichnen. Aber im europäischen Ausland schaut es, vor allem in den Hauptabsatzmärkten wie Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Italien nicht gerade rosig aus.

Für die deutschen Hersteller, deren Neufahrzeuge zu mehr als 50 Prozent in den Export gehen, ist das alles andere als eine schöne Situation. Kein Wunder also, wenn die ersten Unternehmen sogar bereits öffentlich über Möglichkeiten zum Abbau des Personals und damit über Kostenreduktion nachdenken. In der ein oder anderen Firma dürfte hinter den Kulissen ganz schön die Luft brennen, auch wenn die Branche insgesamt nach außen hin immer noch auf Zweck-Optimismus setzt – und auf wieder steigende Absatzzahlen.

Zugegeben, ein guter Teil des Verkaufrückgangs geht sicherlich auf die Nachwirkungen der Euro- und Bankenkrise zurück. Die Menschen halten ihr Geld zusammen, speziell in den südlichen Ländern Europas. Es gibt für viele Menschen aktuell sicherlich auch wichtigere Investitionen als ein neues Reisemobil oder einen neuen Wohnwagen. Aber möglicherweise sind ein paar Probleme der Brancheauch hausgemacht.

Seit ich den Führerschein habe, also seit mittlerweile gut dreieinhalb Jahrzehnten, bin ich mit Reisemobilen und Caravans unterwegs, seit rund drei Jahrzehnten auch beruflich. In all diesen Jahren haben sich die Reisemobile stetig weiter entwickelt. Sie wurden stärker, sparsamer, schneller und sicherer, sie bieten mittlerweile Airbags, ABS, ESP und Assistenz- und Sicherheitssysteme der unterschiedlichsten Art. Das ist allerdings kein Verdienst der Reisemobil-Branche, sondern schlicht dem Umstand geschuldet, dass die Basisfahrzeuge – also Transporter aller Größen – nun mal im Laufe der Jahre von ihren Herstellern stetig weiterentwickelt wurden. Sie verfügen heute schlicht über all diese nützlichen Ausstattungs- und Sicherheitsmerkmale.

Einzug gehalten haben in Wohnmobil und Caravan auch diverse elektronische Produkte der Unterhaltungstechnik wie Flachbildschirm-Fernseher, Sat-Anlagen, Tablets und Computer, Navigationsgeräte, Rückfahr-Kameras, per Touchscreen bedienbare Kontroll- und Anzeigeboards, Strom sparende LED-Beleuchtung und per Knopfdruck und Fernbedienung steuerbare Licht- und Ambiente-Welten. Auch diese Errungenschaften kann sich die Caravaning-Branche, wenn überhaupt, nur bedingt auf die Fahne schreiben.

In all den klassischen Funktionsbereichen wie Kochen, Wohnen, Schlafen und im Sanitärbereich ist vieles hingegen auch heute noch wie vor 30 Jahren. Und einiges ist gar noch schlimmer als damals. Seinerzeit wurde noch nicht auf Teufel komm raus versucht, in jeden kompakten Kastenwagen ein Raum-Bad mit WC zu zaubern. Heute sind in beinahe jedem Kastenwagen Dusche und WC zu finden, was ja an und für sich nichts schlechtes ist, im Gegenteil. Wenn allerdings ein durchschnittlich gebauter Mitteleuropäer das WC nicht nutzen kann, ohne sich massiv zu verrenken und die Beine bis über die Ohren anzuziehen, weil ganz simpel der Platz nicht ausreicht, dann läuft da irgendetwas schief. Ergänzt sei, dass dieses Problem mit dem stillen Örtchen beileibe nicht nur ausgebaute Kastenwagen betrifft.

Dass es nicht ganz einfach ist, ein Möbel zu konstruieren, auf dem man gut sitzen und bei Bedarf und nach einem Umbau auch ebenso gut schlafen kann, erleben viele, die mit einer Sitzgruppe in einem Reisemobil Bekanntschaft machen. Da sind die Sitzflächen in der Tiefe schon mal zu knapp bemessen, da stehen die Rückenlehnen schon mal ausgesprochen steil. Die geplante gemütliche abendliche Runde bei einem Glas Bier oder Wein kann dann recht unbequem ausfallen. Klar, dass sich auch während der Fahrt keine Bequemlichkeit einstellen kann. Vor den geruhsamen Schlaf haben die Götter – und die Konstrukteure der Reisemobile – dann den Umbau der Sitzgruppe gestellt. Der kann sich, je nach Modell, unterschiedlich lange hinziehen. Da muss man hier mal drücken, dort mal klappen, drüben ein wenig zerren, Polsterstücke wie bei einem Puzzle passend anordnen, um dann in der Nacht festzustellen, dass der verlängerte Rücken irgendwie immer in eine Ritze der zahlreichen Polsterstücke rutscht. Da ist jedem hinreichend klar, dass sowas die Freude an der Nachtruhe nicht unbedingt steigert. Nur den Konstrukteuren der Reisemobile eben leider nicht.

Ein anderes Beispiel. Schon seit ewig und dreiTagen werden ausgebaute Kastenwagen in der Regel mit einem fest installierten, zweiflammigen Gaskocher ausgestattet, plus dazu gehöriger Gasanlage, die aus ein oder zwei Gasflaschen auch den Kühlschrank und die Heizung mit Brennstoff versorgen. Nun ist der Lebensraum in einem Kastenwagen eher begrenzt, in der sommerlichen Hauptreisezeit spielt sich das Leben daher häufig draußen, vor dem Fahrzeug, ab. Dumm für den kochenden Part der Reisemobil-Besatzung, denn der steht drinnen, bei (hoch-)sommerlichen Temperaturen und bruzelt vor sich hin. Vom Geruch von gebratenem Fisch oder Fleisch hat man dann etwas länger, denn der hält sich locker auch noch über Nacht. Dabei gibt es durchaus brauchbare transportabele ein- oder zweiflammige Kocher, die mit Spiritus oder Gaskartuschen betrieben im Fahrzeug und auch outdoor genutzt werden könnten. Aus dem Hause eines großen, renommierten deutschen Herstellers hieß es lapidar, „die Kunden wollen es so“. Auf die Frage, ob man die Kunden des Unternehmens denn mal zu ihren Wünschen befragt oder ihnen eine Alternative zum traditionellen Festeinbau-Kocher angeboten habe, kam vielsagendes Schweigen als Antwort.

Nicht so ganz klar ist auch, warum immer noch Platz raubende und relativ schwere Gasanlagen überhaupt in Kompakt-Mobilen verbaut werden müssen, wo es oft auf jedes Kilo und jeden Zentimeter ankommt. Ein Kompressor-Kühlschrank kann, eine ausreichend dimensionierte Bordbatterie und eine (meist eh vorhandene) Solaranlage vorausgesetzt, relativ problemlos mit Bordstrom betrieben werden. Und die Heizung könnte aus dem Kraftstofftank versorgt werden, ohne jegliche Nachschubprobleme. Denn Tankstellen gibt es in erheblich größerer Zahl als Möglichkeiten, mal fix eine leere Gasflasche gegen eine volle zu tauschen. Am Preis der gaslosen Technik alleine kann es nicht liegen, schließlich kostet ein ausgebautes Kasten-Mobil locker seine 60 000 Euro (und Exemplare zum sechsstelligen Preis sind beileibe keine Seltenheit).

Womit wir beim nächsten Punkt angelangt wären. Im Schnitt dürfte ein neues Reisemobil, je nach Bauart, so zwischen 60 000 und 80 000 Euro kosten. Für jüngere Menschen (wobei „jünger“ hier die Altersklasse unter 50 Jahren meint) ist das ein ganz gehöriger Batzen. Immerhin müssen in jüngeren Jahren oft noch das Haus oder die Eigentumswohnung abbezahlt werden, und auch die Zahl der jährlichen Urlaubstage ist für berufstätige Zeitgenossen ja überschaubar. Da rechnet sich ein Reisemobil nur dann, wenn es auch alltagstauglich ist und zur Fahrt ins Büro und zum Supermarkt genutzt werden kann. Wenn das Fahrzeug dann nebenbei auch noch multifunktional konzipiert ist, ein wenig pfiffig designt, und vor allem bezahlbar bleibt, dann könnte das für mache Campinginteressierte durchaus eine Überlegung Wert sein. Das Angebot an solchen Mobilen ist allerdings überschaubar. Klar gibt es kompakte, sparsame Fahrzeuge wie etwa den California von VW, den neuen Marco Polo von Mercedes oder den Nugget von Ford. Wenn da nicht das KO-Kriterium „bezahlbar“ wäre. Man könnte glatt den Eindruck bekommen, dass die Branche nach wie vor voll und fast ausschließlich auf ihre Kern-Zielgruppe setzt: Paare jenseits der 50 Geburtstags, finanziell eher besser ausgestattet als der Durchschnittsbürger und aus dem Gröbsten (und häufig auch bereits aus dem Erwerbsleben) raus, mit reichlich Zeit zum Reisen. Wäre schade, wenn die Branche darüber den „Camper-Nachwuchs“ mit schmalerem Geldbeutel völlig vergessen werden würde. Denn der ist es ja, der künftig die rollenden Urlaubsdomizile kaufen soll.

Ach ja, ihr lieben Leute in den Konstruktionsabteilungen: Wie wäre es, wenn ihr den Duschwannen endlich einmal mehr als nur den Ablauf in einer Ecke spendieren würdet. Denn der Teufel ist bekanntermaßen ein Eichhörnchen – und deswegen steht das Fahrzeug garantiert immer so, dass der Ablauf höher liegt als der Rest der Wanne und das Duschwasser nicht vollständig abläuft. So eine von allen Seiten leicht geneigte Duschwanne mit mittig angeordnetem Ablauf sollte doch realisierbar sein, oder?

Vielleicht stehen sie ja heuer in Düsseldorf, die praktischen, pfiffigen und multifunktionalen Caravans und Reisemobile, flott gestylt und zu bezahlbaren Preisen. Oder wenigstens ein paar Mobile mit mittig angeordnetem Ablauf in der Duschwanne. Man soll die Hoffnung ja nie aufgeben.

Text: Auto-Medienportal.Net (ampnet/gp)
Foto: Auto-Medienportal.Net/Krupp



Bordtechnik Batterie- und Powermanagement

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Mehr Strom für unterwegs

Dometic E-Store
Mit hochwertiger Lithiumionen-Technologie für ein perfektes Power-Management an Bord stellt Dometic jetzt alle gängigen Blei- und Blei-Gelbatterien in den Schatten. Die wieder aufladbare Batterie Dometic E-Store schafft locker fünf Mal so viele Ladezyklen wie herkömmliche Akkus und ist bis zu 60 Prozent leichter als Gel-Batterien. Außerdem ist er absolut wartungsfrei, kann nicht durch eine schleichende Sulfatierung nachlassen und wird in kurzer Zeit wieder vollgeladen. Abhängig vom Ladegerät vergehen nur eine bis maximal drei Stunden, bis der Dometic E-Store am Stromnetz oder per Generator wieder auf seine volle Kapazität gebracht ist.



Zugeschnitten auf die Bedürfnisse bei allen Freizeitaktivitäten ermöglicht die neue Lithiumionen-Batterie von Dometic Akku selbst anspruchsvolles Power-Management. So können bis zu acht Dometic E-Store Batterien parallel geschaltet werden. Die Kapazität von 100 Amperestunden kann somit auf bis zu 800 Amperestunden verfügbarer Strommenge erhöht werden. Die zuverlässige Dauerleistung des Geräts beträgt dabei volle 2000 Watt. Das integrierte Batterie-Managementsystem schützt vor zu hohen Ladeströmen oder -spannungen, überwacht die Batterietemperatur, übermittelt sämtliche Daten über den Ladezustand und gleicht die Spannung in den einzelnen Zellen aus. Der Dometic Akku ist CAN-Bus-basiert und zugleich CI-Bus-kompatibel. Der Dometic E-Store ist für 1995 Euro erhältlich.

Intelligentes Batteriemanagement

Die Frage, die jeden Caravaner oder Reisemobilisten bewegt, ist: Wie steht es um den (Lade-)Zustand meiner Bordbatterien? Der neue Batterie-Controller von Dometic liefert als Antwort jederzeit eine exakte Analyse der relevanten Daten. Spannung, Strom und Temperatur werden über einen i Batteriesensor erfasst. Das System errechnet daraus Restkapazität, Ladezustand, Restlaufzeiten bei Ladung oder Entladung der Bordbatterien. Sämtliche Werte können jederzeit auf einem selbsterklärenden Display abgelesen werden.

Waeco Perfect Control
Herzstück des Dometic MPC 01 ist der „mitdenkende“ Batteriesensor. Er misst sowohl die jeweils aktuelle Kapazität sowie die aktuelle Spannung der angeschlossenen Batterie. Daraus errechnet er den Ladezustand und den noch zur Verfügung stehenden Strom. Zudem sorgt er dafür, dass bei einer entladenen oder defekten Batterie eine Warnung erfolgt und der Befehl zur Trennung vom Lastkreis erteilt wird. Schließlich übernimmt er mit insgesamt drei programmierbaren Ausgängen zum Abschalten von Verbrauchern bei geringer Kapazität die Funktion eines zuverlässigen Batteriewächters.
Darüber hinaus ist der neue Batterie-Controller der ideale Partner für die Waeco Perfect-Charge (MCA)-Ladegeräteserie. Denn auf MCA abgestimmt, bewirkt das System eine Optimierung des Ladevorgangs und verkürzt die Ladezeiten deutlich um bis zu 30 Prozent.

Dank seiner eingebauten CIB-Bus- und RS232-Schnittstellen können problemlos weitere Dometic- und Waeco-Geräte sowie künftige Entwicklungen der Caravan- und Reisemobilhersteller integriert werden. Durch den Anschluss zusätzlicher – als Zubehör erhältlicher – Sensoren ist mit dem Batterie-Kontrollsystem das Überwachen und Laden von bis zu vier Bordbatterien gleichzeitig möglich.

Fotos: Auto-Medienportal.Net/Waeco/Dometic Waeco
Text:  Auto-Medienportal.Net (ampnet/Sm)
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